Sonderprogramm im Cincinnati-Kino
„STRAIGHT OUTTA GIASING“

Ein Dokumentarfilm über die Geschichte des Giesinger Bräu

 

Am Sonntag, dem 29.09. 2024, sind Steffen Marx (Gründer der Giesinger Biermanufaktur),
Raphael Lauer
(Regie) und Moses Wolff (Erzähler) zu Gast im Cincinnati-Kino.

Postwurf - Flyer Cincinnati-Kino

Straight outta Giasing - Postwurf - Flyer Cincinnati-Kino - Vorderseite
Straight outta Giasing - Postwurf - Flyer Cincinnati-Kino - Rückseite



Ab 17:30 Uhr gibt es Bier und Grill­würstl für al­le Ti­cket­in­ha­ber.

‚Et­was' Bier ha­ben die Drei da­bei (auch al­kohl­frei­es).
Der Chef grillt Veg­gie und non Veg­gie Würstl, da­zu gibt es Brezn

Die Vorstellung beginnt um 20:00 Uhr.

Bitte online reservierenCincinnati-Kino 

Der Film

Flyer v„Straight outta Giasing“


Die Premiere war am 19.05.2024, im Grünwalder Stadion in Giesing.

Das „Straight out­ta" im Film­ti­tel be­zieht sich auf den Film „Straight out­ta Comp­ton", die welt­weit er­folg­reich­ste Film­bio­gra­fie über ei­nen Mu­sik­schaf­fen­den. 

Die­ser Film be­schreibt den Auf­stieg ei­ner Hip Hop Band von der Stra­ßen­ar­mut bis zum Welt­ruhm. „Straight Out­ta" ist seit­dem ein Syn­onym für sol­che Er­folgs­sto­ries.

Von der Vision zur Revolution

Seit Stef­fen Marx vor über 18 Jah­ren den Gie­sin­ger Bräu grün­de­te, kämpft er. Es geht ums Über­le­ben und sei­nen Traum, das bes­te Bier der Stadt zu brau­en. Nun for­dert er die eta­blier­ten Brau­er­ei­en her­aus und könn­te da­mit die Bier­me­tro­po­le Mün­chen nach­hal­tig ver­än­dern.
„Straight out­ta Gia­sing" er­zählt die in­spi­rie­ren­de Hel­den­ge­schich­te des Re­bel­len Stef­fen Marx, der mit Lei­den­schaft und un­er­schüt­ter­li­chem Wil­len, nicht nur die Münch­ner Bier­kul­tur neu ge­stal­tet, son­dern auch zeigt, dass es sich lohnt, Träu­me an­zu­ge­hen, Mut und Fleiß am En­de im­mer be­lohnt wer­den. In ei­ner Welt, wo Tra­di­ti­on auf In­no­va­ti­on trifft - ein Un­der­dog zum Vor­rei­ter wird. Ein Blick hin­ter die Ku­lis­sen und in die See­le ei­nes ech­ten Brau­meis­ters und Träu­mers

Träume aber allein nicht reichen:

Ein Mann, der nicht nur lei­den­schaft­lich das Hand­werk des Brau­ens be­herrscht, son­dern auch be­reit ist, nicht nur bild­lich, mit ei­ge­nen Hän­den den Bo­den zu durch­bre­chen.1

Zitierweise Quelle


Film-Kritik Bayern2 Zündfunk:
Diese Doku zeigt den Aufstieg des Münchner Bier-Underdogs: Giesinger Bräu

Dazu passend ein Artikel der SZ vom 25.09.2024
Warum ist das Giesinger-Bier nicht auf dem Oktoberfest vertreten?


 ✎ PW

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